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AutorenbildSabine Kuchler- Klarheit, Orientierung, Lebenszweck

Chaos am Camino: Wenn Angst das innere Navi verschluckt

Du dann aber aus der Durchgeknalltheit wieder die richtige Richtung findest.


Du hast sicherlich schon dem „Jakobsweg“ gehört und dich gefragt, ob dies nun eine Modeerscheinung ist (nach Hape Kerkeling) oder ob an der Suche zu sich selbst wirklich etwas dran ist.

Das habe ich mich auch gefragt. Aber die Frage wieder vergessen.


Und irgendwann war mir nach Wandern, weils so schön ist. Und dann noch ein wenig Sonne...na gut, dann wandern wir mal auf dem Jakobsweg. Ist mal was anderes.

Auweia. Ja GANZ was anderes. Aber in meinem naiven "ich mache einfach mal etwas Wanderurlaub in einem anderen Land" war das halt nur etwas mehr Sonne als hier. 😌😌😌


Rucksack
8 kg Rucksack. 1 x Outdoor-Wechsel-Klamotten - 1 x Abendklamotten - 1 x Schuhe 1 x FlipFlops, damit die Füße abends Luft bekommen. Trageriemen nach vorne ziehen, dann passt es ins Handgepäck.

Es fing schon damit an, dass wir diese Reise zu zweit geplant hatten. Gepäckliste, Route, Liste der Unterkünfte, vorsorglich Telefon-Nr. usw. hatte meine Reisebegleitung schön auf dem Server abgelegt. Eigentlich was alles klar: am nächsten morgen sollte der Flug von Bremen los gehen. Um 7 Uhr morgens wollten wir mit dem Regionalzug zum Flughafen fahren.


Und dann kam dieser Anruf:

"Du, xx kann nicht mitkommen, der ist grad ins Krankenhaus eingeliefert werden. ist die Treppe runtergefallen".

WHAT??? Es war 22 Uhr! Am nächsten Morgen um 7 ging unser Zug. Träum ich?????

"Mit ihm sprechen geht leider nicht, er ist grad mit dem Krankenwagen abgeholt worden. Dauert noch".


DAUERT NOCH???? Hallo? Was soll denn da noch dauern? Wir fliegen morgen? Ist hier versteckte Kamera? Ich war grad unterwegs im Auto, war jetzt rechts rangefahren und musste noch ca. 1 Std. auf der Autobahn bis nach Hause fahren. Der Rucksack stand schon gepackt zu Hause, die Tickets lagen bereit und ich wollte nur noch kurz jemanden besuchen.

Millionen von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Alles durcheinander, völliges Kopfkino und Kopfkreisel:


"Ist es wohl schlimm?". "Bleibe ich jetzt auch hier?" Und wenn nicht,...... ARRRRHG.....ich habe ja kein Material, das liegt ja alles auf seinem Server. Woohhaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! HÜÜÜLFEEEE......Ich KANN ja gar nicht alleine los.


Kurzer Rückblick

Wir hatten vorher ein Thema abgeprochen, was ich jedem nur empfehlen kann, dies vorher zu klären:

Wenn einer nicht kann, aus welchen Gründen auch immer (Kraftverlust, Krank, Dringend Pause nötig usw.) und es nicht lebensbedrohlich ist oder ähnliches, geht der andere seinen WEG weiter!


Phhh....Schei....Absprache....Wer braucht denn sowas?????


Ich hatte schlagartig einen Dauer-Gedanken-Strudel im Schädel, ein Teil meines Gehirn schien sich völlig zu verabschieden: Sollte ich jetzt wirklich alleine gehen?

Ein Teil in mir wusste, dass ich alleine gehen werde. Ein anderer Teil in mir hatte soooooooo dermaßen Schiss und wünschte sich, dass was ganz schlimmes passieren möge, damit ich bloß nicht alleine los musste. Ich war komplett verschanzt im Kopf.


Puhhh.....stündliche Anrufe bei meiner Begleitung,......keiner ging ran. Wie denn auch. Der Besitzer lag im Krankenwagen. Bis ICH wieder einen Anruf bekam, dass jetzt das Handy ins Krankenhaus gebracht werden würde, damit telefoniert werden kann.

Nachts um 1:00 Uhr, endlich...... eine lallende Stimme am anderen Ende der Leitung : "Nix schlimmmmeses, bloseine Geirnerschütterung, bin völlich gaga. GEH Du moargen ALLLLEINE".


Alleine? WAS? Ich hab was mit den Ohren, oder?

Ich war völlig aus dem Häuschen, da war der böse Satz! Alleine? Ich? Nein. Ich hatte doch nix. Keine Unterlagen, keine Route, keine Unterkunfte nix. Ich hatte ne Menge Schiss, aber sonst haatte ich auch grad Null Gehirn mehr.

Und da war sie wieder, die feine leise Stimme die sagte "Geh". Es wird alles gut gehen.

Und diese Angst, die mir ständig laut dazwischenquatschte auf Dauersendung.


Hahaha....sagt die nämlich. Was soll denn gut gehen hä? Du blöde Nuss kannst weder Spanisch, noch Portugiesisch. Du kannst dir noch nicht mal ein Hotel in dieser Sprache buchen.DUUUU wirst eeeeeleding verhungern! Und dann dort irgendwo am Rande des Weges vergraben werden.


Buhuhu....Ja genau. Ich glaube grad alles, was ich selber dachte.


In meinem Kopf war Spanien und auch Portugal grad irgendwo bei den Hotten Totten im tiefsten Dschungel verhaftet. Keinerlei Lebensmittel, nur Bambushütten, wilde Tiere und Knüppel und Lianen. Kein klarer Gedanke mehr, dass evtl. auch in Englisch etwas möglich wäre. Nicht mehr in meinem Kopf. Out of Order. Synapsenbrand.


Ich glaube gegen 4 Uhr bin ich dann mal eingeschlafen. 2 Stunden noch am PC gesessen, noch schnell recherchiert, ob ich irgendwo an die ausgearbeitete Liste rankommen würde. Nix. Kein Zugriff. Keine Ahnung mehr wo und wie wir geguckt und gesucht haben. Wo wollte ich noch hin? Ich war zu nix in der Lage.


Ergo: um 7 Uhr saß ich völlig übermüdet in der Regionalbahn, die mich zum Flughafen nach Bremen bringen sollte. Völlig übernächtigt, völlig blass, mit 1000 Bar Adrelanin im Körper.

Ein Pokerkarte hatte ich noch in der Hand. Wenn ich am Flughafen wäre, dannn wollte ich nochmal im Krankenhaus anrufen. Und wenn es schlimmer geworden wäre, dann wäre ich SOFORT umgedreht und ab ins Krankenhaus.

Uff, dann musste ich wenigstens nicht alleine los. Bitte Bitte lieber Gott...mach nix schlimmes da im Krankenhaus...aber es darf etwas schlimmer geworden sein. Nur so viel, dass ich nicht los muss.


Keine Chance. Die jetzt klare Stimme am Telefon sagte: "Alles ok. Es ist wirklich nur eine Gehirnerschütterung. Mir gehts besser. Ich muss jetzt hier ca. 3-4 Tage liegen, ich komme nach".


Schei....!!! Äh....ok. Ich hatte keine Ahnung, ob ich überhaupt noch einen Blutdruck hatte oder zu hohen. Ich war wie in Trance. Ich konnte nur 3 Minuten vor mich und meinen vollgepackten Rucksack starren, tief Luft holen. Und dann gab ich mir selbst eine Backpfeife.

So Frau Sabine: jetzt mal zusammenreißen. Stopp mit dem "Lost sein". Jetzt wird geflogen. Basta.


Irgendwas in mir übernahm das Kommande. Auf einmal hört dieser Freeze-Modus auf. Ich suchte das richtige Gate, stieg in den Flieger und dann war ich auch schon in Portugal.


Die ersten Tagen waren die Hölle für mich. Planlos, nicht der Sprache mächtig, wütend auf den "nicht schlimm" verunfallten Partner der mich damit zwang alleine zu gehen, ängstlich wie ich das denn dauerhaft schaffen sollte und außerdem musste ich ja auch unbedingt wieder pünktlich in diesem Job zurück sein, den ich auch so gar nicht mehr wollte, aber was wenn ich mich verlaufe, niee wieder zurückfinde.

Da war es wieder, diese Teufelsstimme. Klappe halten jetzt war das Kommando an den Kopf... ging ich einfach los. Aber warum? Ich wusste ehrlich nicht warum ich mir das antat. Ich hätte doch auch einfach von mir aus entscheiden können: "Och, ist nicht so wichtig. War ein Versuch. Klappt halt nicht, dann wander ich eben woanders. Muss ja nicht jetzt sein." War aber nicht. Ich ging immer weiter.

Ständig fragte ich mich: "Gibt das Sinn was ich hier mache, oder bin ich einfach nur doof?" Aber irgendwas wollte gehen. Und ES ging! Teilweise hatte ich nicht mehr das Gefühl, dass ich es bin, die da ging. Ich musste noch einen anderen Teil in mir haben, den ich noch nicht kannte. Ich lernte, mich jeden Tag nur auf das Wesentliche zu konzentrieren, mit sehr wenig Gepäck zu laufen, über Stock, Stein, Schlamm, Hitze, Kälte, Dunkelheit, inklusive Verlaufen und Orientierungslosigkeit.


Das einzige was mir die Angst nahm war Pläne zu schmieden. Dann wusste ich genau was nach Schritt A kam....dachte ich.


Ich hatte täglich Pläne, die ich aber immer schon nach 2 Stunden über Board werfen musste. "Wenn du den lieben Gott zum Lachen bringen willst, mache einen Plan" - ein Spruch auf einer Postkarte - fand ich jeden Tag bestätigt. Wahrscheinlich lachte der sich schon kaputt über mich.


In meinem Katastrophenmindset, passierte genau das. Ich fand keine Unterkunft, saß nachts verzweifelt und hungrig auf einer Parkbank ohne Schlafplatz und stellte fest: Du bekommst immer das was du grade brauchst. Und das war nicht "ein Schnitzel" oder "Blasenpflaster". Meist war es eine Lektion zum Leben.



Wegkreuzung
8 KG Gepäck und kurz nach dem Start schon die 1. Entscheidung treffen. Rechts oder links?

Dies werde ich noch in weiteren Artikeln schildern. Hier aber sei gesagt:


Um so aufmerksamer ich wurde, was ich eigentlich im Außen sah, um so mehr wurde mir klar, wie ich in meinen Gedanken (im Innen) bin. Je chaotischer ich im Inneren war, um so mehr wurde mir dies im Außen präsentiert. Um so mehr ich los ließ und vertraute, um so mehr Lösungen taten sich auf. Je mehr ich planen wollte, stellte ich fest, dass das Leben einfach passierte. Obwohl ich ein festes Ziel hatte, die Kathedrale von Santiago de Compostella und ein festgebuchtes Rückflugticket, lernte ich auf dem Weg den Tag so zu nehmen wie er war und mit dem was er mir bot, mit dem was ich als Persönlichkeit daraus machte. Mir war igendwannn egal wie die anderen Pilger, denen man so begegnete, Lösungen fanden. Es waren nicht meine. Das Vergleichen hörte auf. Mir war irgendwann auch egal "wo" ich ankam. Egal wie der Ort hieß. Scheinbar war ich selbst das Ziel. Wo ich vorher ein straffes Pensum hatte und ständig auf die Uhr schaute, erreichte ich - nach harten Kämpfen mit mir selbst auf dem Weg - im Flow mit Gelassenheit und Vertrauen das gleiche Ziel in völliger Glückseligkeit. Es war, als ob ich endlich das machte, was gut für mich war, ohne dass ich das wusste. Go with the Flow.

Ich lernte unbewusst, die kleinsten Zeichen auf dem Weg und in meinem Körper zu lesen. Meine Kräfte einzuschätzen, meine Fähigkeiten zu entdecken, aber auch die Glaubenssätze und Zweifel zu erkennen, bspw. der Glaube, das andere ja wüssten wie man es macht. Muss ich ja nur nachmachen. Phhh....Scheinbar hatte ich vom Typ her ganz andere Qualitäten und Kompetenzen in Petto und eine bestimmte Art und Weise meinen Weg zu gehen. Die Sprache der Symbole kann dich lehren, was dein Augen nicht sehen können (Paul Coelho)



Wüste
Manchmal triffst du Pilger, manchmal bist du allein. Hier...Verlaufen. In Dünen gelandet, kaum herausgefunden. Erschöpft auf der Suche nach einem Schlafplatz
















Wenn ich mich nicht entscheiden wollte, fand ich 3 Kreuzungen und musste mich entscheiden. Wenn ich dachte, ich nehme eine Abkürzung zum Ziel, verlief ich mich im Gestrüpp und fand kaum heraus. Wenn ich meinen eigenen Weg aus den Augen verlor, und das machte was Andere mir rieten, steckte ich in Sanddünen fest und konnte kaum die Füße heben, um den nächsten Schritt mit 8 kg Gepäck zu gehen. Wo ich Zeit sparen wollte und mich beeilte, kam ich zu spät in der Herberge an, kein Bett mehr frei. Verletzungen erinnerten mich an innere Verletzungen. Es war so lange Chaos um mich herum, bis ich die Zeichen deuten konnte, wie ich mit meinem Leben, meiner Intuition und meiner Energie rücksichtslos umging, nur weil ich dachte, ich müsse meinem Verstand folgen, statt meiner Intuition und meinem eigenen Typus.

HÖrt sich komisch an, aber mir dämmerte immer mehr, warum ich alleine gehen musste.

Ich hatte mich in mir selbst verlaufen, sah "den Wald vor lauter Bäumen nicht" und fand die Route im Innen & Außen nicht mehr. Wortwörtlich! Ich war wie eine Maschine unter 1000 anderen Maschinen bei denen alle gleich funktionieren. Wäre ich zu zweit gegangen, hätte ich mich um das Gegenüber gekümmert, nicht um mich.

Erst die Auseinandersetzung mit Ängsten, auch mit dem Universum (oder Gott?), meiner Zielerreichung und dem Loslassen - auch einer Vorstellung von Karriere (was heißt das eigentlich?) - mitten in der spröden, nassen, sandigen, windigen und auch ruhigen Natur, gaben mir Antworten auf meine Fragen und Inspiration für Lösungen in meinem beruflichen Umfeld. Ich musste endlich Altlasten loswerden.


Wir hatten nach 10 Jahren die Firma geschlossen, im laufenden Betrieb (mein Herzensbaby, aber ich habe nie getrauert). Ich war bekannt im Umfeld, als Geschäftsführerin wurde ich überall eingeladen, in die schicksten VIP-Lounges, zu edlem Essen und mit feingekleideten Menschen. Und doch war ich unglücklich. Es war ok, dass wir geschlossen haben, es war nicht mein Weg. Aber war war mein Weg? Wahrscheinlich- so denke ich heute- musste ich diesen selbst laufen und erfahren. Mit einer Menge Steine im Schuh.


Mir wurde mein wirkliches Ziel klar, dass was MICH ausmacht, das was ich einbringen konnte in die Welt und ich sah dass, was ich noch "aufräumen" musste und bekam Hinweise für den richtigen Weg, der vor mir lag.

Tor
Und immer wieder "Zeichen" auf dem Weg
Alte Schuhe
Pilgerschuhe Andenken



Ich entdeckte dabei, zu was ich eigentlich in der Lage bin, aber nie studiert hatte. Was ich konnte, aber nirgendwo dafür in Ausbildung gegangen bin, wo ich gebraucht wurde, ohne mir selbst über die Kompetenzen bewusst zu sein. Wozu ich so richtig Lust im Leben habe und in den Flow komme, aber auch was mir nicht mehr gut tut. Immer wieder Menschen, die auf dem Weg Rat von mir wollten (warum von mir?), die sich bedankten aufgrund meiner "Weisheit" (woher hab ich die?) und die froh waren über den Perspektivenwechsel den ich ihnen bot (huch, konnte ich das?), die ich sanft stupste, motivierte, weil ich den Kern in ihnen entdeckt hatte. Ein Gefühl von: ich habe doch einen Lebenssinn- und Zweck in dieser Welt festigte sich. Unabhängig des Jobs, den man mit "Scheinen" beweisen konnte. Es war wie ein Schleier, der sich vor mir auftat.


Schatten
Maggy. Gespräche über ihr Schattenkind, dass was sie wirklich möchte im Leben. Das Foto mit dem Schatten hilft ihr heute

Pilger
Der Weg bringt dir das was du brauchst. Hier Reisebegleiter für einen Wegesabschnitt gefunden. Wie im wahren Leben

Aus dem Mix von alten Gedankenmustern, Weltanschauungen, scheinbaren Hindernissen, neuen Perspektiven, gespiegelten Fähigkeiten und Kompetenzen und Vergebungen mir selbst gegebenüber, hat sich mir eine ganz neue Welt für mich selbst eröffnet. Wie eine Raupe, die geschlüpft ist. Das was ich bei anderen Menschen anwandte an Reflektionen und Übungen, nutzte ich für mich selbst und fühlte mich dabei wie am 1. Schultag. Ich hatte schon alles gelernt, nicht angewandt und lernte alles nochmal.


Und um so mehr ich mich in mir auskannte und mit mir geklärt war, um so mehr stieß ich auf Gleichgesinnte und gewann Reisebegleiter. Um so leichter wurden die Gespräche. Die Katastrophen auf dem Weg waren verschwunden. Alles lief leicht und so, als ob es nichts anderes gäbe. Jede Entscheidung viel leicht, weil diese einfach im "Flow" getroffen wurde. Ich konnte nichts verpassen. Ich konnte einfach nur da sein. Jetzt. Und hier entdeckte ich meine Aufgabe im Leben.

Ich brachte sie an ihr Ziel. An unser Ziel. Jeder mit seinem persönlichen Weg.


Santiago de Compostella
Ziel erreicht. Sinn gefunden

Ich funktionierte ja bis dahin nur, machte das, was man halt machen musste und hatte kein Gefühl für meinen eigenen Lebensweg. Ich musste diesen über zig hundert Kilometer mit meinem Körper erst spüren und ihn erst mühsam erleben, bevor ich ihn im Alltag leben konnte.Und was ich entdeckte war: es geht auch anders! Da muss man nicht unbedingt den Jakobsweg laufen. Es gibt Möglichkeiten und Tools, mit denen ich dich unterstützen kann. Das ist das Geheimnis!

Heute kann ich sagen: Danke für den "Unfall". Alles was passiert, hat einen Sinn für Dein Leben !


Hierzu brauchst du nicht den Jakobsweg zu gehen. Ein Weg in die Natur und die Zeichen deuten lernen, bringt dich auch zu dir.


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Danke für deine Zeit

Sabine


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