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AutorenbildSabine Kuchler- Klarheit, Orientierung, Lebenszweck

Vom Budenzauber zur Bodenständigkeit - Spiritualität im Alltag leben


Spiritualität ist ein breites Konzept, das oft subjektiv und individuell interpretiert wird. Im Allgemeinen bezieht sich Spiritualität ist ein breites Konzept, das oft subjektiv und individuell interpretiert wird. Im Allgemeinen bezieht sich Spiritualität auf eine Suche nach einem tieferen Sinn und Zweck des Lebens, die Suche nach innerer Erfüllung und Selbstverwirklichung, sowie auf das Streben nach Verbindung mit etwas Größerem oder Transzendenterem als uns selbst. Spirituelle Praktiken können Meditation, Gebet, Yoga, Achtsamkeit, Visualisierung, Schamanismus und viele andere Formen der Kontemplation oder körperlichen Übungen sein.


Ach guck mal an: Meditation und Yoga sind spirituell. Wahrscheinlich hat dies schon jeder von uns ausprobiert. Aber auch unten genanntes zählt dazu. Spirituelle Praktiken können Meditation, Gebet, Yoga, Achtsamkeit, Visualisierung, Schamanismus und viele andere Formen der Kontemplation oder körperlichen Übungen sein.


Ach guck mal an: Meditation und Yoga sind spirituell. Wahrscheinlich hat dies schon jeder von uns ausprobiert. Aber auch unten genanntes zählt dazu.


Betende Hände
Mönch (Foto *Pixabay)


Spiritualität im Alltag kann für Menschen im Alltag präsent sein, auch wenn sie es nicht bewusst bemerken. Hier sind einige Beispiele:

  1. Naturverbundenheit: Für manche Menschen kann die Natur eine Quelle spiritueller Erfahrungen sein. Zum Beispiel können Spaziergänge im Wald oder am Strand ein Gefühl der Verbindung mit der Natur und einem größeren Ganzen hervorrufen. Wenn du mit mir in die Natur gehst, um spezielle aktuelle Lebensfragen zu klären, wirst du überrascht sein, welche Antworten dir die Natur auf einmal gibt. Du bist raus aus deinem Alltag, aus dem Denken. Du achtest lediglich auf den Weg, die Richtung und beobachtest vielleicht das Drumherum. Und auf einmal hast du eine Inspiration. Geh mit mir. Ich stelle dir gezielte Fragen und du wirst die Antworten finden.

  2. Gemeinschaft: Viele religiöse und spirituelle Gemeinschaften bieten regelmäßige Zusammenkünfte und Rituale an, die den Glauben und die Spiritualität ihrer Mitglieder stärken können. Zum Beispiel kann eine gemeinsame Meditation oder Gebet in einer Gruppe spirituelle Erfahrungen hervorrufen. Ich war hier in meiner Umgebung einmal in einem buddhistischen Zentrum. Nur weil dort jeden Donnerstag kostenlose Meditation angeboten wurde für jedermann. Ich hatte noch keine Ahnung was Meditation ist. Ich war völlig überrascht, wieviele Menschen sich dort in dem Riesensaal versammelten. Es kamen Anzugträger mit Aktentasche, die sich schnell die Schuhe auszogen und sich auf eines Kisten setzen. Es kamen Ältere mir Rollator, die einen Stuhl wählten, es kamen Normalos wie du und ich und der Saal war voll mit ca. 80 Personen. Was für eine Energie bei dieser Meditation fühlbar war, muss man selbst erlebt haben. Ich gehe gern in Gruppen und mit gern mit Gruppen unterwegs. Die Energie und Lösungsstrategie potenziert sich.

  3. Kreativität: Kreative Aktivitäten wie Musik, Malen oder Schreiben können für manche Menschen eine Quelle der Spiritualität sein. Sie können dazu beitragen, dass man sich mit seiner inneren Welt verbindet und in einen Zustand der Transzendenz oder des Flusses eintaucht. Oh ja. Wenn ich zu chaotisch in der Außenwelt unterwegs bin, dann habe ich mich schon als Kind zurückgezogen und die Malstifte rausgeholt. Ich hatte in Kunst eher eine 4, weil meinem Lehrer meine Bilder nicht gefallen haben. Aber seitdem ich male was in mir fließt oder auch mit gezielten Gefühlsaufgaben freue ich mich über meine Inspirationen, die ich teilweise dann auch als Gemälde aufhänge. Hast du schonmal versucht, einfach zu m alen mit einer bestimmten Fragestellung? Wir machen dies in einem Workshop.

  4. Achtsamkeit: Achtsamkeitsübungen, wie z.B. bewusstes Atmen oder Yoga, können dazu beitragen, dass man sich bewusster mit seinem Körper, seinen Gedanken und Emotionen verbindet und dadurch ein tieferes Verständnis von sich selbst und der Welt um uns herum erlangt.


  1. Selbstreflexion: Das Nachdenken über das eigene Leben und die eigenen Erfahrungen kann eine Quelle der Spiritualität sein. Indem man sich selbst besser versteht und sich selbst akzeptiert, kann man ein tieferes Verständnis und eine größere Verbindung mit dem Leben und der Welt um uns herum erreichen.

BTW: Ich habe mir immer wieder die Frage stellt, ob Psychotherapeuten nicht genau das machen!.??

Diese Beispiele zeigen, dass Spiritualität im Alltag allgegenwärtig sein kann und dass es viele Wege gibt, um spirituelle Erfahrungen zu machen. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch seine eigene Spiritualität auf seine Weise entdecken und erleben kann.


Also....bitte weg mit dem Klische: wouhwouhwouh......

Du bist im Alltag angekommen.


Danke für deine Zeit

Sabine


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